Klimatisierung – Mini Klimenwörterbuch

                                  

Inverter – Technologie
 
Inverter – technologie ermöglicht den Betrieb der Klimaanlage mit optimalen Betriebsparametern und bestgeeignetemWirkungsgrad. Der Nennwirkungsgrad der einfache Klimageraete kann hoch sein, aber in der Wirklichkeit bieten sie nur Bruchteile der Nennwirkungsgrad, und erreichen sie diese nur waehrend einer kurzen Zeitabstand. Neben den übrigen vorteile der Inverter – Klimaanlagen, sind ihre Laermemission niedriger, und ihre Lebenszeit laenger, als der anderer traditioneller Klimaanlagen.
Vorteile:
  • Die Laermstufe verminsert sich bedeutend.
  • Die Inverter – Anlagen gehören zu einer höheren Energieeffizienzklasse, so ist es möglich, mit ihrer Hilfe 30 % der gesamten Betriebsenergie abzusparen.
  • Sie brauchen viel weniger Zeit zur Abkühlung des Raumes, als die andere Klimageraete.
  • Die gegebene  Innentemperaturen können durch Sie viel praeziser gehalten werden.
 
Es lhnt sich besonders eine Inverter – Klimaanlage zu waehlen, wenn die Anlage relativ viel laufen, oder heizen wird. Die gesparte Energie rückvergütet den Mehrwert, und wir können einen höheren Komfort geniessen.
 
COP Coefficient of Productivity
 
Energieeffizienzklassen kennen viele Verbraucher bereits von Waschmaschinen und Wäschetrocknern. Die Energieeffizienzklasse gibt an, mit welchem Wirkungsgrad Ihr Klimagerät Strom in Kälte umwandelt. Je weniger Strom für die Erzeugung einer bestimmten Kühlung gebraucht wird, desto ökonomischer geht das Klimagerät mit Energie um. Unterschieden werden die Klassen A bis G. Klasse A bedeutet, dass das Klimagerät besonders energiesparend arbeitet. Energiesparende Modelle sind häufig teurer in der Anschaffung. Profis verwenden für die Angabe des Wirkungsgrades den COP-Wert. Geräte der Energieeffizienzklasse A haben z.B. einen COP von mindestens 3,2; das bedeutet, dass aus 1 kW elektrischer Leistung mindestens 3,2 kW Kälteleistung erzeugt wird. Im Teillastbereich liegt der COP sogar bei 4 bis 5, da die Leistungsaufnahme im Verhältnis zur abgegebenen Leistung noch niedriger ist.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Heizung mit Klimaanlagen
 
Im Fall von einem einbauten Radiatorsystem in der Wohnung waere es ein Luxus, das ganze System zu wechseln. Für diese Faelle sind die Split – Klimageraete geeignet, die im Sommer als Kühlanalge, und im Winter als Ergaenzungsheizung funktionieren. Die Split – Klimageraete sind im Herbst und Frühling energiasprende Lösungen für die Heizung. Es lohnt sich sehr, eine, zu der „A” Energieeffizienzkalsse gehörende DC Inverter – Klimaanlage zu kaufen.
 
Aber, wenn jemand ein neues System plant, musste er überlegen, ob es nicht besser waere, Heizung und Kühlung zu verbinden: wer eine monovalente Waermepumpe waehlt, macht ein sehr gutes Geschaeft. Die Heizung und Kühlung der Wohnung gewaehrleistet dasselbe System, dazu sehr sparsam und komfortable.
Vorteile:
1.      Bedeutend niedrigere Energiekosten, (siehe: COP)
2.      Es gibt kein Bedarf an Benutzung von Essen
3.      Es gibt kein Brennprozess, so gibt’s kein CO2- Gefahr
4.      Niedrige Betriebskosten
5.      Umweltfreundlich, von EU unterstüzte Heiz – und Kühllösung
 
Wenn sie vor der Ausgestaltung von einem neuen Kühl – und Heizsystem stehen, beten Sie um die Hilfe von unserer Partner oder Mitarbeiter, damit Sie die Ihr meistentsprechende System auswaehlen kann.
 
Fancoil
 
In Wort zu Wort- Übersetzung heisst es Lüfter-Waermetaeuscher, das heisst, dass er keinen Kompressor enthaelt, sondern die Heiz- oder Kühlwirkung des Wasserlaufes kann man aufnutzen. Ein 4-Rohr-Fancoil-System könnte als sparsame Lösung für die Heizung und Kühlung von Einfamilienhaeuser, Mehrfamilienhaeuser, oder Bürogebaeuden dienen.
 
Chiller (Flüssigkeitskühler)
 
Er bedient die Anlage mit kaltem Wasser für den Kühlkreisprozess mit indirektem Verdufter. Der meistcharakteristische in / out Werte sind 7/12 °C.
 
Split-Klimaanlage
 
Das Wort bedeutet so viel, wie geteiltes Klima. Das bedeutet, dass der Kompressor und de Kondensator ist aus dem Geraet ausgehoben, und in dem Aussengeraet plaziert.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Freikühlung (freecooling)
 
Der Hauptpunkt der Freikühlung ist, dass die Kühlmaschine die niedrigeren Temperaturen der Aussenluft ausnutz, damit sie entsprechende Temperaturen in den klimatisierten Raeumen, beziehungsweise Technologien, erzeugt. Durch eine Ersatzwaermetaeuscher  können die Erstellungskosten von kaltem Wasser/Luft –abhaengig von den geographischen Gegebenheiten- bis zu 50% reduziert werden.
Im Fall von entsprechend niedrigen Aussentemperaturen die Waermetaeuscher des Freecoolings nimmt die Erstellung von kaltes Wasser im Ganzen an sich. Dieser Zeit ist dar Kühlkreis ausgeschaltet.
 
Luftbefeuchtigung
 
Wenn die Aussentemperaturen unetr den Innentemperaturen liegen, strömt die kalte und feuchte Luft ins geheizte Gebaeude hinein, wo sie sich aufwaermt und austrocknet. Das geschiet auch, wenn wir im Winter lüften.
Luftbefeuchtigung ist die Lösung gegen die Trockenheit der Luft, und in den naechsten Faellen braucht man sie:
Bei grossen Anwesenheit von hygroskopischen Stoffe – Stoffe, die die Luftfeuchtigkeit anzuziehen; z.B.: Papier, Textil, Gemaelde, Obst, Gemüse, usw.
Im Fall von statischer Elektrizitaet
Für Bedingung von Komfortbedürfnisse
Es gibt grundsaetzlich zwei Arten von Befeuchtigung: isotermische und adiabatische Befeuchtigung.
 
Die Entalphie der Luft
 
Sie wird gemaess der Enthalpiesumme von 1 kg trockenem Teil der Luft, und der Feuchtigkeit definiert, also fühlbare Waerme + verborgene Waerme = Enthalpie der Luft (Waermegehalt)
 
Absolute Luftfeuchte
 
Die Quantitaet der sich in der Luft befindende Feuchtigkeit.
 
Relative Luftfeuchte
 
Relative Luftfeuchte (Masseinheit: g/kg) zeigt uns, wie viel Wasser die Luft enthaelt im Vergleich dazu, wie viel sie auf dem gegebenem Temperatur enthaelten könnte. Wenn sie nicht mehr anzunehmen kann, ist sie satt. Deswegen sind die Lufttemperaturen von Bedeutung, weil die mögliche Luftfeuchte erhöht sich mit der Temperatursteigerung. Wobei 1 kg trockene Luft auf 21°C maximal 15,8 g Duft enthalten kann, kann dieselbe Luft auf -18°C nur 0,92g.
Die ideale Luftfeuchte ist in Innenraeumen 40 – 60%. Die viel zu trockene Luft kann die folgende Beschwerden verursachen:
Austrocknen der oberer Atemwege
Unangenehme Allgemeinbefinden, sinkende Wasserstoffaufnahme – und Lieferung im Blut
Steigerne Gefahr von Erkaeltungskrankheiten
Trockene Haut
Staubentwicklung
Risse in dem Holzsystem
Elektrostatische aufladungen
Schaedigug von Möblen und vom Parkettboden
Dagegen kann man sich mit Luftbefeuchtigung schützen.

 

 

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